Mein Freund der Baum... an sich


  • Hochorganisierte lebendige Einheiten, die- wenn die Umgebung stimmt- Schönheiten werden
  • Ein Baum wächst nie unnötig und hält instinktiv seine Balance, damit er nicht umfällt. Er entscheidet selbst, wann und wo er sich verzweigt. Das ist abhängig vom 
  1. Untergrund (flach-Berg)
  2. Wetter
  • Bricht ein Ast ab oder schneidet man einen ab, bildet er neue, um die Balance wieder herzustellen.
  • Ein Baum kann sich auch auf Hindernisse (z.B. Regenrinnen) einstellen.
  • Stellt sich keinem anderen Baum in den Weg
  • Wenn er seine Wuchsrichtung ändert, dann wegen eines Nachbarbaums
  • Bäum in Gruppen legen unten erst gar keine Äste an, sondern gehen in die Höhe und bleiben schmal, weil dort mehr Licht zu erwarten ist.
  • Ein Baum richtet sich mit jedem Blatt nach dem Licht aus. Deshalb gibt es viel Laub, damit sich eine möglichst große Oberfläche ergibt.
(John F. Carlson)

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